Eldorado zwickau
Tränen liefen über meine heißen Wangen, während Lustblitze durch meinen Unterleib jagten. Ich stöhnte und jammerte abwechselnd. „Jaauu, Meister, ja, das will ich.” Motivieren? Was meinte der denn damit? Wollte er mich etwa. zwingen? Hm naja, ein bisschen Zwang konnte ich manchmal schon gebrauchen. Oder sogar bestrafen? Wenn ich nicht gehorchte, dann war das doch sein gutes Recht, oder etwa nicht? Mein Meister. jetzt dachte ich von ihm also schon nicht mehr als meine Nachbar, sondern als mein Meister. Tipps zum wichsen.
Was also hatte mich hierher kommen lassen? Was zog mich so magisch an? Sein Aussehen sicher nicht. Seine Hand wanderte hinunter zu meiner Fotze. Erst jetzt merkte ich, dass mir der Geilsaft schon an den Schenkeln herunter lief. Er wechselte noch mehrmals zwischen Fotze und Arsch hin und her (wie gut, dass ich mich vorher gründlich gereinigt hatte und machte mir einen Vermerk, dies vor jedem Besuch bei ihm zu tun), was mir noch einen weiteren Höhepunkt bescherte. Dann ließ ich mich auf mein Bett fallen und dachte über das Erlebte nach. Und meine Zukunft als Sexobjekt und Fotzensau. Es war Julia spürbar peinlich, darüber zu reden: „Also ich habe versucht, meine Brüste zu streicheln, genauso wie du es gemacht hast. Aber es war ganz anders, als wenn du es machst.” „Das ist nicht verwunderlich,” antwortete Ben, „es ist doch klar, dass es erregender ist, wenn jemand anderes dich anfasst. Sex alleine ist nur halb so schön, wie Sex zu zweit. Hast Du dabei an jemanden gedacht?” „Ich wusste nicht an wen,” gestand Julia, „dann habe ich versucht, mir in Erinnerung zu rufen, wie du mich angefasst hast und da wurde es besser.” „Was meinst Du?” wollte Ben es genau wissen. Eldorado zwickau.Mir jedenfalls soll es recht sein. Außerdem werde ich es ja bald erfahren.
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